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Artikelarchiv von Maja LangsdorffÜber diese Seite können Sie zu Artikeln gelangen, die ich in den letzten Monaten und Jahren zu diversen Medizinthemen verfasst und überwiegend in der »Stuttgarter Zeitung« veröffentlicht habe. Dieses kleine Archiv wird nach und nach erweitert. Wenn Sie mir eine Rückmeldung zum einen oder anderen Thema geben möchten, freue ich mich. Sollten Sie etwas aus einem Artikel in einer Veröffentlichung verwenden wollen, vergessen Sie bitte nicht, die Quelle zu nennen. Vielen Dank! |
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Auf einen Blick - die gesamte Liste mit kurzen Inhaltsangaben zu den Artikeln |
Sorgenkinder mit Tempo und Fantasie In Deutschland haben mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche Symptome einer Störung, die schon seit mehr als hundertfünfzig Jahren als »Zappelphilipp-Syndrom« bekannt ist. Doch nicht die Eltern haben versagt, wenn Kinder hyperaktiv und aufmerksamkeitsgestört sind. |
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Alzheimer im Frühstadium: |
Vergesslich ja, aber nicht verblödet Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt die Zahl jener zu, die an Alterskrankheiten wie Alzheimer leiden. Patienten im frühen Erkrankungsstadium fühlen sich wegen ihrer Vergesslichkeit oft nicht mehr ernst genommen. |
Augenoperationen: |
Mit dem Kaltlichtlaser gegen Kurzsichtigkeit Ein schmerzfreier Eingriff von zwanzig oder dreißig Sekunden, und dann ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch die Korrektur von Fehlsichtigkeiten mit Lasertechnik ist eine Alternative, die wissenschaftlich längst anerkannt ist. |
Autogenes Training: |
Die Kraft des Wortes wirkt auf den Körper Der Erfolg des Autogenen Trainings beruht ganz auf der Kraft der Worte. Mit Autosuggestion kann der Mensch Einfluss nehmen auf Körperfunktionen, die er eigentlich gar nicht steuern kann. |
Schmerzen gehören zum Klassischen Tanz Schmerz gehört zum Alltag, die Bezahlung ist schlecht, die Ausbildungszeit steht in keinem Verhältnis zur Berufserwartung. Professionelle Balletttänzer brauchen viel Idealismus. Ihre Karriere ist kurz. Wer Pech hat, den entlässt das Theater mit Knochenschwund, Knie- und Hüftschäden ins Leben danach. Und: Die Rate an Essgestörten ist extrem hoch. |
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Bandscheibenvorfall: |
Ein Messer im Arm und das Genick stocksteif Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule sind nicht ungefährlich. Dennoch kann in vielen Fällen auch eine konservative Therapie ohne Operation helfen. |
Wenn die Alternative heißt: Duschen oder Zähneputzen Kaum ein Arzt kennt sich mit der Materie aus, eine effektive Therapie gibt es nicht, und die Wissenschaft tappt im Dunkeln. Am Chronischen Erschöpfungssyndrom zu leiden bedeutet stark eingeschränkt und zugleich von der Umwelt unverstanden zu sein. |
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Kleiner Guide durch den Dschungel der Ernährungsliteratur Das Angebot an Ratgebern zu Ernährungsthemen ist für Laien kaum überschaubar. In dieser Sammelrezension sind einundzwanzig Bücher – vom Ernährungslexikon bis zum Kochbuch für Essgestörte – kurz und bündig besprochen. |
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Loslassen - damit es allen besser geht Essstörungen haben häufig nicht nur ihre Wurzeln in der Familie, sie wirken oft auch in die Familie zurück. Ohne es zu wollen, reagieren Angehörige falsch, werden co-abhängig und tragen so zur Aufrechterhaltung der Essstörung bei. In einem Elternkreis in Bremen finden Angehörige schon lange Rat und Hilfe. |
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Fett oder fit - das ist hier die Frage Macht Fett wirklich fett? Und ist die Jagd auf »Fettaugen« gerechtfertigt? Manche Ernährungsexperten widersprechen entschieden der These, Fett mache fett und fettarme Kost schlank. Sie streichen im Gegenzug das Risiko einer »Kohlenhydratmast« heraus. |
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Der schlummernde Feind im Rückenmark Die Gürtelrose ist eine schmerzhafte Viruserkrankung, die jeden befallen kann. Ziel der Therapie ist es, Schlimmeres zu verhindern und für einen möglichst milden Verlauf zu sorgen. Wer eine Windpockeninfektion hatte, kann auch an Gürtelrose erkranken |
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Globale Erwärmung verursacht Großangriff der Pollen Es geht früher los, es dauert länger und immer mehr Menschen niesen und schnäuzen im Chor der Heuschnupfengeplagten mit. Allergische Erkrankungen breiten sich dramatisch aus. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Hauptschuldig scheinen Umweltfaktoren zu sein. |
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Hüftoperationen: |
Der Weg vom Stammtisch zur Garderobe ist ein Albtraum: Wenn Hans R. längere Zeit gesessen hat, kann er nur noch unter Schmerzen humpeln. Seine Hüftgelenke sind verschlissen: Arthrose. Anlaufschmerzen sind das typische Symptom. Oft hilft in solchen Fällen nur noch eins: ein künstliches Hüftgelenk. |
Hüft-OPs mit dem Roboter: |
Rückzug der Roboter aus dem OP-Saal Niederländische Orthopäden warnten im Januar 2004 vor Hüftoperationen in Deutschland, da durch den Einsatz von Operationsrobotern irreversible Schäden entstehen könnten. Patienten, denen eine Hüftoperation bevorsteht, sind verunsichert - zu unrecht, denn die Roboter sind auf dem Rückzug. |
IGeL öffnen Patientenportemonnaies Nicht alles, was medizinisch sinnvoll ist, ist auch unbedingt notwendig. Viele Zusatzleistungen, die Ärzte empfehlen, zahlt die Kasse zahlt nicht. Ihr Nutzen ist häufig umstritten, die Patienten bleiben verunsichert zurück. Eine Milliarde Euro werden auf diesem zweiten Gesundheitsmarkt inzwischen umgesetzt. |
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Krampfadern sind mehr als ein Schönheitsfehler Venenleiden sind eine chronische Erkrankung. Oft werden sie erst beachtet, wenn sie zum kosmetischen Problem werden oder Schmerzen bereiten. Dabei können frühzeitige Therapie und Prophylaxe helfen, gefährliche Folgen zu verhindern. |
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Am Anfang sind Gefühl und Balance Stolze junge Eltern beobachten mit Freude, wie Baby sich entwickelt und in atemberaubendem Tempo lernt. Doch das Lernen beginnt nicht erst nach der Geburt. Schon im Mutterleib nimmt der Fötus neugierig seine kleine Umwelt wahr, fühlt, träumt, macht Erfahrungen und reagiert. |
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Hungern für Medaillen: Wenn Leistungssport krank macht Viele Disziplinen des Leistungssport treiben das Ideal des jungen, überschlanken, leistungsfähigen Körpers auf die Spitze. Über dem Streben nach Erfolg wird manche Sportlerin krank, sie entwickelt früher oder später Essstörungen. |
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Magersucht: |
Mit schöner Regelmäßigkeit melden die Medien, dass »immer mehr« Jungen und Männer an Essstörungen erkranken. Ihr Anteil unter den Essgestörten soll »schon« zehn Prozent betragen - doch das ist kaum mehr als die Schätzungen vor einem Dutzend Jahren. Richtig ist, dass die Zahl der männlichen Betroffenen zunimmt, aber nicht epidemisch. Jungen und Männer trauen sich heute nur eher, fachliche Hilfe zu suchen. |
Männer in den Wechseljahren: |
Wenn Männer in die Jahre kommen Die Midlife-Krise des Mannes hat handfeste biologische Ursachen. Diese Erkenntnis setzt sich unter Fachleuten nach und nach durch. Auch Männer kommen in die Wechseljahre, wenngleich dieser Prozess bei ihnen weniger dramatisch verläuft als bei Frauen. |
Mastopathie: |
Wenn schon eine Umarmung Schmerzen bereitet Ein Spannen oder Schmerzen in den Brüsten vor der Periode kennen die meisten Frauen. Einzelne können dem sogar etwas Positives abgewinnen: Sie wissen auch ohne Blick in den Kalender, die Regel kündigt sich an. Der »Spaß« hört allerdings auf, wenn diese Beschwerden ausgeprägt sind oder nach der Menstruation nicht rasch nachlassen. |
Medizin-Infos aus dem Internet: |
Mit der Maus auf der Suche nach Gesundheitstipps In Opas Bücherschrank stand er stets griffbereit: »Der kleine Hausdoktor – Das Allernötigste zur Selbstbehandlung von Mensch und Tier«. Heute braucht man keine Medizinlexika mehr zu wälzen – Gesundheitsinfos gibt's zuhauf im Web. Doch wie findet man seriöse Angebote? |
Myome: |
Mit Plastikkügelchen gegen Tumoren Häufig treten die Beschwerden jenseits der Dreißig, Anfang Vierzig auf: Die Regel wird ungewöhnlich stark und schmerzhaft. Ursache können Myome sein - fünf Prozent aller Frauen sind davon geplagt. Manchen kann mit einem neuen, sanften Verfahren geholfen werden, bei dem die Wucherungen der Gebärmutter »ausgehungert« werden. |
Ein Studium für mündige Patienten Kein Abitur, kein Numerus clausus, keine oder minimale Studiengebühren, am Ende zwar keinen Doktortitel, aber ein Zertifikat: In Hannover kann man ohne hohe Zugangshürden häppchenweise Medizin studieren - an der ersten deutschen Patientenuniversität. |
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PID - ein Weg zu gesunden Kindern oder Designerbabys? Die Chance, über eine künstliche Befruchtung zum Wunschkind zu kommen, sind nicht allzu hoch: nur bei 15 Prozent der Frauen klappt es. Durch eine Vorselektion der Embryonen soll sich die Erfolgsrate erhöhen lassen – doch das wirft massive ethische Probleme auf. |
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Krank zur Arbeit schadet allen Weil sie um den Job fürchten oder meinen, unentbehrlich zu sein, treiben sich viele Menschen selbst zur Arbeit, obwohl sie krank sind. Sie verursachen damit nicht nur höhere Kosten, als wenn sie zu Hause bleiben würden. Sie schaden auch ihrer Gesundheit. |
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Dem Körper mit Psychotherapie auf die Sprünge helfen Die Wechselbeziehungen zwischen körperlichem und seelischen Befinden sind unumstritten. Dennoch hat die Schulmedizin lange Jahre zu wenig die psychischen Faktoren bei der Behandlung von körperlichen Erkrankungen einbezogen. |
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Der Nacken steif, die Schulterpartie verspannt, tief im Kreuz eine bleierne Müdigkeit: Am Ende eines langen Arbeitstages am PC fühlen sich viele wie gerädert. Dabei gilt Bildschirmarbeit als Tätigkeit, die den Rücken kaum strapaziert – woher kommen dann denn die Beschwerden? |
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Warum Honig für Säuglinge nicht geeignet ist Wissenschaftler warnen dringend davor, die Nahrung von Babys mit Honig zu süßen. 1998 hatte bei einem Säugling aus dem Berliner Umland honiggesüßter Tee lebensbedrohliche Vergiftungserscheinungen hervorgerufen. Warum kann ausgerechnet naturreiner Honig Babys schwer schädigen? |
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Schwimmen: |
Schwimmen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten. Unter den Ausdauersportarten ist es der gesündeste Sport schlechthin. Die korrekte Technik vorausgesetzt tut Schwimmen dem Körper uneingeschränkt gut. |
Schwimmen (2): |
Stuttgart ist stolz auf seine Mineralwasservorkommen. Im Ortsteil Bad Cannstatt gibt es nicht weniger als drei große Mineralbäder; zwei davon öffnen schon morgens um sechs Uhr. Beide haben ihre treuen Anhänger. Dieser Artikel porträtiert die Sechs-Uhr-Bader vom Mineralbad Leuze. Hier gehts nicht um die medizinische Wirkung des Schwimmens, hier menschelt es. Ein nicht ganz sachlicher Selbsterfahrungsbericht. |
Sodbrennen: |
Sodbrennen: Wenn es dem Magen sauer aufstößt Jeder fünfte Deutsche leidet zeitweise unter Sodbrennen. Nicht selten ist daran das »zu gute Leben« Schuld. Verhaltensänderungen, Medikamente und Operationen können helfen, wenn sich die Beschwerden zur Krankheit auswachsen. |
Selbstverletzungen: |
Selbstverletzungen: Schnibbeln, um sich wieder zu spüren Erst wenn Blut strömt, fühlen sie sich befreit und können wieder aufatmen: Wenn Menschen sich selbst Verletzungen beibringen, dann tun sie dies, um sich körperlich wieder spüren zu können. |
Vegetarisch leben: |
BSE-Erreger im Rind, Salmonellen in Geflügel, Antibiotika im Schweinefleisch – den Freunden von Steak, Hendl und Schnitzel kann bisweilen der Appetit vergehen. Vegetarier haben dieses Problem nicht, aber leben sie wirklich gesünder? |
Gute Tänzer sind oft schwierige Patienten Brauchen Tanzende eine speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Medizin? Ja, meinen Fachleute aus Medizin, Therapie und Ballett unisono. In Stuttgart treffen sie sich nun zu einem tanzmedizinischen Symposium. |
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Der Mensch hat einen durchschnittlichen Flüssigkeitsbedarf von 2,5 Litern pro Tag. Anderthalb Liter davon sollte er durch Getränke zu sich nehmen. Genügend zu trinken ist wichtig - doch viel zu trinken kann auch manchmal zu viel des Guten sein. |
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Trinkverhalten bei Essstörungen: |
Trinken zwischen Pflichtübung und Ausflucht Essgestörte haben häufig Probleme mit dem Trinken. Durch das krankhafte Essverhalten geht auch das Gefühl für Durst verloren. Die Aufnahme von Flüssigkeit ist dann stets an einen Zweck gekoppelt: Sie erleichtert das Erbrechen, lenkt vom leeren Magen ab oder dämpft - mit Alkohol - Unlustgefühle. |
Urplötzlich werden die Waden steinhart Sie kommen nachts und wie aus heiterem Himmel: Es gibt angenehmere Arten, geweckt zu werden, als von einem Wadenkrampf. Magnesiummangel und Überlastung sind die häufigsten Auslöser dieses unangenehmen Leidens. |
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Häufiges Zahnfleischbluten und Entzündungen in der Mundhöhle sind ein Warnsignal, das man nicht übersehen sollte. Wer nichts dagegen unternimmt, riskiert unter Umständen den vorzeitigen Verlust seiner Zähne. |
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Zähneknirschen: |
Wenn nachts die Zähne knirschen Wer tagsüber allzu oft die Zähne zusammenbeißt und den Reflex unterdrückt, mal ordentlich seine Zähne zu zeigen, erlaubt es sich unter Umständen nachts - und merkt es nicht einmal. Zähneknirschen ist weit verbreitet und kann schmerzhafte Folgen haben. |
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